Geboren wurde ich am 12. Dezember 1980 in der provisorischen Bundeshauptstadt Bonn (rechtsrheinisch), als jüngster Sohn eines Beamten und einer Hausfrau. Aufgewachsen bin ich in Königswinter.
Meine Grundschulbildung erhielt ich an der Longenburgschule in Königswinter. Danach ging es auf die Otto-Kühne-Schule in Bonn-Bad Godesberg, wo ich das Abitur (2,3, Geschichte, Biologie, Mathematik und Englisch) im Jahr 2000 ablegte. Wenige Monate später ging es zur Bundeswehr, zum 10 monatigen Grundwehrdienst, um meinen Land und der freiheitlich demokratischen Grundordnung zu dienen.
Nach dem Grundwehrdienst beim Heer in Diez (Lahn), Stadtallendorf und Kassel, den ich als Hauptgefreiter beendete, begann ich im Jahr 2001 eine duale Berufsausbildung zum Fachinformatiker bei VIAG Interkom (heute o2 Germany) in Köln.
Nach dreijähriger Ausbildungszeit und einer etwa einjährigen Berufstätigkeit arbeitete ich ab 2005 in Teilzeit, um nebenher ein kostenpflichtiges Vollzeitstudium an der FH Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach zu absolvieren.
Ich erlangte im Jahr 2008 meinen zweiten berufsqualifizierten Abschluss als Betriebswirt, bzw. Bachelor of Business Administration, mit Schwerpunkt Unternehmensberatung - und entwicklung.
Nach einem Pflichtpraktikum bei der globalen IT- und Managementberatung Accenture in Kronberg im Taunus, was ich im Projekteinsatz bei der Zurich Versicherung in Köln absolvierte, stieg ich 2008 in die IT- und Prozessberatung Cologne Intelligence ein.
Dort begleite ich mit Schwerpunkt Data Warehouse und Business Intelligence eine Reihe von Kundenprojekten im Bereich Pharma (Merck), Versandlogistik (Deutsche Post), Telekommunikation (Deutsche Telekom) und Energiewirtschaft (RheinEnergie).
Im November 2011 habe ich mich Selbstständig gemacht und gründete die info.genesis Unternehmensberatung in Troisdorf.
Ich war nun viele Jahre im heimatnahen Projekteinsatz überwiegend für den Telekom Konzern (T-Mobile, Deutsche Telekom, T-Systems) tätig und bin 2016 für einige Monate als Berater für die RWE Supply & Trading im Globalen Risikomanagement im Energiehandel in Essen tätig gewesen, um dann für einige Monate in Festanstellung zur SolarWorld AG nach Bonn zu wechseln, die wenig später in die Insolvenz rutschte. Also entschloss ich mich vorzeitig mein Engagement zu beenden.
Ab dem Jahr 2017 wurde es aufgrund von Gesetzesänderungen im Bezug auf Scheinselbstständigkeit schwieriger als Kleinunternehmer im Projektgeschäft tätig zu werden. Ich beschloss in die FDP einzutreten, Kontakte zu knüpfen, mich als Autor für Fachbücher weiterzuentwickeln und mit einem Geschäftspartner die Firma info.themis (management) advisory UG zu gründen, um eine App (iOS, Android und Web) zur interessenbasierten Zusammenarbeit zu entwickeln und zu vermarkten.
Im Jahr 2017 wurde Angela Merkel erneut zur Kanzlerin gewählt, ich trat aus Protest aus der FDP aus und wechselte 2018 in die AfD. Nachdem ich in den Jahren 2017 und 2018 durch ganz Deutschland (u.a. Köln, Düsseldorf, Ruhrgebiet, Münster, Hamburg, Berlin (u.a. Bundestag), Halle, Merseburg, Leipzig, Montabaur, Frankfurt, Karlsruhe, Stuttgart, Ulm, München), Österreich (Braunau) und Schweiz (Basel, St. Gallen) gereist bin, viele Gesprächstermine wahrgenommen, aber dennoch keine feste Stelle oder bezahltes Projekt mehr finden konnte und meine Firmen unterfinanziert waren, musste ich meine beiden Kleinbetriebe Ende 2018 schließen.
Kurz darauf wurde ich von Prof. Andreas Reuter und Prof. Jan Wenske am Fraunhofer IWES, einem Forschungsinstitut für Windenergieforschung in Bremerhaven, befristet für zwei Jahre, als IT-Manager eingestellt, um für das Institut eine Digitalisierungsstrategie für die Standorte Oldenburg, Bremen, Bremerhaven, Hamburg und Hannover zu entwickeln. Nach fünf Monaten trennte man sich von mir, mit den Worten "Sie passen nicht ins Team". Also schrieb ich ein neues Buch...
Im Herbst 2019 wurde mir dann von der Schwarz-Gruppe in Neckarsulm ein unbefristeter Arbeitsvertrag als Projekt-leiter BI im BICC Lidl angeboten. Ich nahm das Angebot an und zog mit meiner damaligen Lebensgefährtin von der Nordsee in den Kreis Heilbronn, zunächst nach Wüstenrot und dann nach Obersulm. Bald darauf wurde mir ein passender Mietvertrag in Nordheim (Württemberg) für ein Einfamilienhaus angeboten. Einen Monat nach Unterzeichnung erhielt ich wieder die Kündigung von meiner Arbeitsstelle. Dabei wurde ein Steuerfreibetrag von 35.000 EUR unterschlagen. Kurz darauf kam der erste Corona-Lockdown... und ich gründete die Firma Kaiserbox.de als Auffanggesellschaft...
Das E-Commerce Startup Kaiserbox.de wurde 2020 von der MBG Baden-Württemberg in Stuttgart und 2021 der Grenke Bank in Baden-Baden unterstützt. Da die Sparkasse Heilbronn mir kein Konto und somit keinen KfW-Gründungskredit oder L-Bank Förderkredit vermitteln wollte, musste ich teilweise auf meine privaten Girokonten und Kreditkarten zurück
Das E-Commerce Startup Kaiserbox.de wurde 2020 von der MBG Baden-Württemberg in Stuttgart und 2021 der Grenke Bank in Baden-Baden unterstützt. Da die Sparkasse Heilbronn mir kein Konto und somit keinen KfW-Gründungskredit oder L-Bank Förderkredit vermitteln wollte, musste ich teilweise auf meine privaten Girokonten und Kreditkarten zurückgreifen, um Miete und Lebensunterhalt während der drei Lockdowns zu finanzieren.
Leider geriet ich nach den Landtagswahlen 2021 in eine finanzielle Schieflage und erhielt bald darauf die fristlose Kündigung für das Haus von einem Lehrer, das ich privat und betrieblich nutzte.
Darauf folgte die Räumungsklage und nach der Bundestagswahl 2021 und der Amtseinsetzung von Olaf Scholz im Januar 2022 schlussendlich eine rechtswidrige Zwangsräumung.
Ich wurde dann von der Gemeinde Nordheim (mit meinen zwei Rasse-Haustieren) in eine Obdachlosen- und Flüchtlingsunterkunft in der Waldensergemeinde Nordhausen deportiert, wo ein bis drei Inder lebten. Dort wurde mir ein 10qm Zimmer zur Verfügung gestellt und gesagt ich sei jetzt Obdachlos und dürfe nichts mehr besitzen.
Die Unterkunft (ei
Ich wurde dann von der Gemeinde Nordheim (mit meinen zwei Rasse-Haustieren) in eine Obdachlosen- und Flüchtlingsunterkunft in der Waldensergemeinde Nordhausen deportiert, wo ein bis drei Inder lebten. Dort wurde mir ein 10qm Zimmer zur Verfügung gestellt und gesagt ich sei jetzt Obdachlos und dürfe nichts mehr besitzen.
Die Unterkunft (ein altes Pfarrhaus an der Waldenserkirche) war abgelegen, stark verschmutzt, hatte Schimmelbefall, schlecht isoliert und hatte nur schlechten Mobilfunkempfang (2G). Ich hatte eine Elektroheizung, denn dann müsse ich wenigstens nicht erfrieren, sagte man zu mir.
Gleich nebenan war der Friedhof. Der Bestatter der Gemeinde heißt Krieg GmbH. Etwa einen Monat später brach der Krieg in der Ukraine aus, der bis heute andauert.
Meine Arbeits- und Wohnungslosigkeit dauert ebenfalls bis heute an.
Nach einem Terroranschlag in der Gemeindeunterkunft durch eine pädokriminelle Zigeunerbande, einer Schmutzkampagne und Gang-Stalking durch Mitglieder der Gemeinde Mordheim, wurde ich ab 2024 Bewerber für die Kommunalwahlen in Baden-Württemberg.
Im Juli 2024 stand ich zur Wahl als Bewerber für das Amt des Ersten Bürgermeisters der Goldstadt
Nach einem Terroranschlag in der Gemeindeunterkunft durch eine pädokriminelle Zigeunerbande, einer Schmutzkampagne und Gang-Stalking durch Mitglieder der Gemeinde Mordheim, wurde ich ab 2024 Bewerber für die Kommunalwahlen in Baden-Württemberg.
Im Juli 2024 stand ich zur Wahl als Bewerber für das Amt des Ersten Bürgermeisters der Goldstadt Pforzheim.
Im April 2025 sprach ich als Gegenkandidat für das Amt des Beigeordneten (Geschäftskreis Finanzen und Bauen) im Gemeinderat von Leutenbach, im Rems-Murr-Kreis.
Kurz nach zwei spöttischen und verleumderischen Zeitungsartikeln der Winnender Lokalzeitung wurden meine Websites von Jimdo in Hamburg gelöscht und der Account fristlos gekündigt.
Es scheinen also eine Menge Leute ein Interesse daran zu haben, daß ich nicht sichtbar bin, oder zumindest meinen Ruf in der Öffentlichkeit zu beschädigen. So ist das eben in der Politik.
Vielleicht sehen wir uns ja bald auch in Ihrer Gemeinde...
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